damals war´s... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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In der Brauerei in Cottbus haben wir seinerzeit selbst das Gurkenbräu gebraut und im Bahnhofsgebäude, das uns als Standort für die Abfüllung und Vertriebsstätte diente, reiften ständig neue "Gurken-Ideen" heran.

Im Oktober 2004 präsentierte Udo Holtz mit einer für ihn überwältigenden Resonanz seitens der Medien sein Gurkenbräu (Bier darf es nicht heißen wegen des deutschen Reinheitsgebots, mit dem man es in der Höltzchen Brauerei sehr genau nimmt) und seine Gurkenbrause dem Markt. Weitere Präsentationen auf Messen und Veranstaltungen überzeugten ihn davon, dass diese Getränke, die zugegebenermaßen sehr ungewöhnlich klingen, tatsächlich aber vom Endverbraucher - nicht nur im Spreewald! - angenommen werden. Zunächst wurden die Getränke jedoch noch "fremdgebraut" und Udo Holtz nahm sich vor, eine eigene Brauerei aufzubauen. Es gab einige Hindernisse, die es zu bewältigen gab, und Anfang des Jahres 2006 bot sich die Gelegenheit, die ursprünglich von einer anderen Brauerei als Gasthausbrauerei betriebene Brauerei in Cottbus zu übernehmen.
Dort wurde nach 1 1/2 jährigem Stillstand dann endlich die seit 1385 bestehende Brautradition in Cottbus wieder aufgenommen. Ein frischer malziger Wind wehte wieder durch die Räume. Selbstverständlich wurden nicht nur Gurkenbräu und Gurkenbrause hergestellt. Als überzeugter Pils-Liebhaber, der fast 30 Jahre für eine große Brauerei tätig war, ließ Udo Holtz es sich natürlich nicht nehmen auch sein leicht herbes HÖLTZCHEN-Pils sowie weitere Biersorten anzubieten.